Die Medien, die Öffentlichkeit und die Wissenschaft konzentrieren sich mehr denn je auf die 30 größten Umweltprobleme, mit denen die Erde derzeit konfrontiert ist. Viele der Anliegen sind miteinander verbunden und folgen dem Netz des Lebens. Da immer mehr Beweise die verheerenden Auswirkungen des Menschen auf die Umwelt belegen, ergreifen immer mehr Menschen Maßnahmen, um die Umwelt zu schützen und andere aufzuklären.
Top 6 öffentliche Anliegen
Amerikaner sind vor allem über sechs Umweltprobleme besorgt.
1. Artenvielf alt
Biodiversität umfasst jeden lebenden Organismus auf dem Planeten. Die vielfältigen Bedenken hinsichtlich Umweltverschmutzung, gefährdeter Arten sowie der Zunahme des Artensterbens und verschiedener Arten von Umweltverschmutzung machen die biologische Vielf alt zum größten Umweltproblem. Basierend auf der zunehmenden Rate des Artensterbens haben einige Wissenschaftler erklärt, dass sich die Erde mitten in der sechsten Erweiterung befindet, nachdem die Dinosaurier in der fünften Phase verschwanden. Eine von der National Geographic Society und Ipsos (Marktforschung) unter 12.000 Menschen auf der ganzen Welt durchgeführte Umfrage ergab, dass die Mehrheit der Meinung ist, dass die Hälfte der Erde für den Schutz von Land und Meer aufgewendet werden sollte.
2. Verunreinigung des Trinkwassers
Die Verunreinigung von Süßwasser, das für Haush altszwecke verwendet wird, einschließlich der Verschmutzung von Flüssen, Seen und Stauseen, steht für 61 % der Amerikaner ganz oben auf der Liste der Umweltprobleme. Die Environmental Protection Agency (EPA) hat Standards festgelegt, um die Qualität des Trinkwassers zu gewährleisten und die öffentliche Gesundheit zu schützen, indem sie die Konzentration verschiedener Schadstoffe wie Mikroorganismen, Desinfektionsmittel und deren Nebenprodukte, anorganische Verbindungen, organische Verbindungen und Radionuklide begrenzt.
Im Februar 2019 berichtete PR Newswire über eine landesweite Umfrage des Technologieunternehmens Bluewater, die ergab, dass ein Drittel der Amerikaner in den letzten zwei Jahren Probleme mit Wasserverschmutzung hatten. 50 % der Amerikaner sind besorgt über Schadstoffe in ihrer Wasserversorgung. Das meiste Trinkwasser enthält irgendeine Art von Verunreinigungen. Sie können die Qualität Ihres Trinkwassers mithilfe der Postleitzahlensuche auf der Website der EWG (Environmental Working Group) ermitteln.
3. Wasserverschmutzung
Die allgemeine Besorgnis über Wasserverschmutzung und damit verbundene Umweltprobleme beschäftigt mehr als die Hälfte aller Amerikaner, die an der Umfrage 2016 teilgenommen haben. Viele Wasserquellen wie Bäche, Flüsse und Meere werden verschmutzt. Zu den damit verbundenen Problemen gehören saurer Regen, Nährstoffverschmutzung, Meeresverklappung, städtische Abflüsse, Ölverschmutzungen, Ozeanversauerung und Abwasser.
American Rivers veröffentlichte seinen Bericht 2019, den Bericht „Amerikas am stärksten gefährdete Flüsse“. Flüsse in Asien, Afrika und Südamerika sind verschmutzt. In den USA werden jedes Jahr 12 bis 18 Millionen durch Wasser übertragene Krankheiten gemeldet, von denen die Hälfte durch Regen übertragen wird. Weltweit sind „bestimmte Ausbrüche von durch Lebensmittel übertragenen Krankheiten“mit der Wasserverschmutzung verbunden.
4. Luftverschmutzung
Die Besorgnis über die Luftverschmutzung blieb im letzten Jahrzehnt bestehen. Mehr als 40 Prozent der Amerikaner machten sich Sorgen über die Luftqualität in Innen- und Außenbereichen, Kohlenstoffemissionen und Schadstoffe wie Feinstaub, Schwefeloxide, flüchtige organische Verbindungen, Radon usw Kältemittel.
Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2019 atmen 9 von 10 Menschen Luft mit hohem Schadstoffgeh alt. Laut WHO sterben jährlich 4,2 Millionen Menschen an der Luftverschmutzung im Freien. Von den Menschen, die in städtischen Gebieten leben, leben 80 % in Regionen, in denen die Luftverschmutzung die WHO-Grenzwerte überschreitet. Laut State of Global Air ist die Luftverschmutzung weltweit der fünftgrößte Risikofaktor für Sterblichkeit. Der weltweit größte Risikofaktor ist die Luftverschmutzung durch Feinstaub. Phys.org berichtete, dass eine vom International Council on Clean Transportation (ICCT) aus dem Jahr 2019 durchgeführte Studie ergab, dass Dieselfahrzeuge für 47 % der Todesfälle durch Abgasemissionen verantwortlich sind. In Italien, Deutschland, Frankreich und Indien betrug die Zahl der durch Dieselabgase verursachten Todesfälle 66 %.
5. Verlust tropischer Regenwälder
Fast 40 % der Amerikaner sind besorgt über weit entfernte Probleme wie den Verlust tropischer Wälder. Laut Mongabay bedecken Regenwälder nur 2 % der Landfläche, beherbergen aber 50 % der Arten. Doch unter den Tropenwäldern ist die Fläche der abgeholzten Regenwälder am größten, und der größte Teil davon ist exportorientiert. „Jedes Jahr wird eine Regenwaldfläche von der Größe New Jerseys abgeholzt und zerstört“, bemerkt Mongabay. Im Jahr 2019 verwüsteten Sommerbrände das brasilianische Amazonasgebiet und setzten die Welt mit Schreien in Brand.
6. Klimawandel
Der Klimawandel und damit verbundene Probleme bereiteten 2016 37 % der Amerikaner Sorgen. Dazu gehört auch der durch FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) verursachte Ozonabbau in der Troposphäre. Anstieg der Treibhausgasemissionen Die NASA verzeichnet, dass die Temperaturen seit 1880 um 1,7 °F gestiegen sind, was einem Rückgang der arktischen Eisbedeckung um 13 % pro Jahrzehnt und einem Anstieg des Meeresspiegels um etwa 7 Zoll in den letzten 100 Jahren entspricht. Darüber hinaus werden wärmere Ozeane, schmelzende Gletscher auf Berggipfeln und zunehmende Extremereignisse in den USA von der NASA als Beweis für den Klimawandel angeführt.
Laut der Umfrage von Pew Research aus dem Jahr 2019 ist der Klimawandel weiterhin ein geopolitisches Argument. 84 % der Demokraten glauben, dass Menschen die Ursache sind, und nur 27 % der Republikaner stimmen dem zu. Laut einer CBS News-Umfrage aus dem Jahr 2019 glauben „52 Prozent der Amerikaner, dass fast alle Klimawissenschaftler darin übereinstimmen, dass menschliche Aktivitäten eine Hauptursache für den Klimawandel sind, während 48 % sagen, dass es unter Wissenschaftlern immer noch Uneinigkeit darüber gibt, ob menschliche Aktivitäten eine Hauptursache sind.“."
Zusätzliche 23 Bedenken
Die anderen Top-Probleme, mit denen die Umwelt heute konfrontiert ist, sind in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
7. Biologische Schadstoffe: Die EPA sagt, dass „biologische Schadstoffe Lebewesen sind oder von ihnen produziert werden.“Dazu gehören Bakterien, Viren, Schimmel, Schimmel, Hautschuppen, Staub, Milben und Pollen als Schadstoffe in Innenräumen. Man findet sie dort, wo Nahrung und Feuchtigkeit vorhanden sind. Sie können allergische Reaktionen oder Infektionskrankheiten hervorrufen, für die Kinder und ältere Menschen anfälliger sind.
8. CO2-Fußabdruck:Ein CO2-Fußabdruck ist die Menge an Kohlenstoffemissionen, die jeder Mensch verursacht. Einzelpersonen können diesen Fußabdruck und ihre Auswirkungen auf die Umwelt durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen (Solarenergie, Erdwärmepumpen), Recycling und nachh altiges Leben reduzieren.
9. Konsumismus: Übermäßiger Konsum wirkt sich auf den Planeten aus. Natürliche Ressourcen sind endlich und werden durch aktuelle Konsumgewohnheiten zerstört. Im Jahr 2019 veröffentlichte die PNAS (Proceedings of the National Academy of Sciences) einen Artikel, der darlegte, wie die Massenproduktion landwirtschaftlicher Nutzpflanzen zu erheblichen Verlusten der biologischen Vielf alt führt. Einer wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 2017 zufolge bedrohen globale Lieferketten Arten in vielen Biodiversitäts-Hotspots. Darüber hinaus werden laut einer anderen Studie aus dem Jahr 2015 (S. 1) 50–80 % des Ressourcenverbrauchs durch den Konsum der Haush alte bestimmt.
10. Staudämme und ihre Auswirkungen auf die Umwelt: Der WWF berichtet, dass es weltweit 48.000 Staudämme gibt, die zur Trinkwasser- und Bewässerungsgewinnung sowie zur Energiegewinnung gebaut wurden. Sie führen jedoch zur Zerstörung von Lebensräumen, zum Verlust von Arten und zur Vertreibung von Millionen von Menschen.
11. Zerstörung von Ökosystemen:Schrumpfende Lebensräume wie Aquakultur, Flussmündungen, Muschelschutz, Landschaftsgest altung und Feuchtgebiete sind für den Artenverlust verantwortlich und können durch ökologische Wiederherstellung geschützt werden. Obwohl globale Initiativen wie das Übereinkommen über die biologische Vielf alt (CBD), das 1992 von 150 Ländern unterzeichnet wurde, Ökosysteme zunehmend schützen, ergab eine wissenschaftliche Untersuchung im Jahr 2016, dass fast die Hälfte der Lebensräume immer noch stark bedroht sind.
12. Energieeinsparung: Nutzung erneuerbarer Energien für Privathaush alte und Unternehmen, Steigerung der Energieeffizienz und Vermeidung des Einsatzes fossiler Brennstoffe, um den Klimawandel abzumildern und die Umwelt zu schützen.
13. Fischerei und ihre Auswirkung auf Meeresökosysteme: Viele Formen der Fischerei wie Explosionsfischerei, Zyanidfischerei, Grundschleppnetzfischerei, Walfang und Überfischung haben sich negativ auf das Leben im Wasser ausgewirkt. Laut MNN (Mother Nature Network) ist die Population von 36 % der Arten, von Sardinen bis zu Bartenwalen, aufgrund von Überfischung zurückgegangen.
14. Lebensmittelsicherheit: Die Auswirkungen, die Zusatzstoffe wie Hormone, Antibiotika, Konservierungsstoffe und toxische Verunreinigungen oder mangelnde Qualitätskontrolle auf die Gesundheit haben können. „Jedes Jahr erkrankt jeder sechste Amerikaner durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel“, berichtet das Center for Disease Control and Prevention (CDC).
15. Gentechnik: Die Menschen sind besorgt über gentechnisch veränderte Lebensmittel (GVO) und genetische Verschmutzung. Das Center for Food Safety berichtet, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel in den USA eine wichtige Rolle in der Lebensmittelversorgungskette spielen. Der Anteil gentechnisch veränderter Lebensmittel umfasst 92 % Mais, 94 % Baumwolle, 94 % Sojabohnen und 72 % aller verarbeiteten Lebensmittel.
16. Intensive Landwirtschaft: Monokultur, Bewässerung und übermäßiger Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden führen nach Angaben der Union of Concerned Scientists (UCS) zu einem Verlust der Bodenfruchtbarkeit und einem Anstieg der Kohlenstoffemissionen. Ebenso ist die Rinderh altung in der industriellen Landwirtschaft auf den Einsatz von Antibiotika angewiesen, die ein Gesundheitsrisiko für den Menschen darstellen. Darüber hinaus führt die Viehh altung, wie der WWF in vielen Teilen der Welt betont, zu Überweidung, Waldzerstörung und -schädigung sowie Methanemissionen.
17. Landdegradation: Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind weltweit 1,5 Milliarden Menschen von Landdegradation betroffen. Es wird durch Landwirtschaft, Beweidung, Waldrodung und Holzeinschlag verursacht. Extreme Verschlechterung führt zur Wüstenbildung, wodurch jährlich 12 Millionen Hektar unproduktiv werden.
18. Landnutzung: Veränderungen, die dazu führen, dass natürliche Vegetation durch Zersiedelung und landwirtschaftliche Betriebe ersetzt wird, führen laut dem U. S. Global Change Research Program zur Zerstörung von Lebensräumen, Fragmentierung, Mangel an freiem Raum für Menschen und mehr Kohlenstoffemissionen.
19. Abholzung:Abholzung und Kahlschlag zerstören Lebensräume von Wildtieren und gehören zu den Hauptursachen für das Artensterben. Darüber hinaus trägt dies auch zur globalen Erwärmung bei, da Bäume Treibhausgasemissionen einfangen, und wenn sie fehlen, steigen diese Emissionen laut National Geographic.
20. Bergbau: Der Bergbau hat sich negativ auf natürliche Wälder und Wildtiere ausgewirkt, schadet der Lebensumgebung der Menschen und führt zur Auswaschung giftiger Schadstoffe und Schwermetalle, die Wasser, Land und Luft verschmutzen, weist auf die Patagonia Alliance hin und empfiehlt daher einen verantwortungsvollen Bergbau Praktiken Methoden Ausübungen. Auch die Entwässerung von Säureminen gefährdet die Wasserressourcen.
21. Nanotechnologie und zukünftige Auswirkungen der Nanoverschmutzung/Nanotoxikologie: Nanopartikel könnten Boden und Grundwasser verschmutzen und schließlich in die Nahrungskette gelangen, wo sie ein Gesundheitsrisiko darstellen können. Die damit verbundenen Gesundheitsrisiken sind jedoch unbekannt, da die Forschung in diesem Bereich nach Angaben der American Chemical Society als unverantwortlich und daher nicht durchführbar gilt.
22. Naturkatastrophen:Erdbeben, Vulkane, Tsunamis, Überschwemmungen, Tornados, Hurrikane, Lawinen, Erdrutsche und Waldbrände sind Naturkatastrophen, die Mensch und Umwelt bedrohen. Wie der UCS-Bericht zur globalen Erwärmung hervorhebt, kam es in den USA im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu einer Zunahme extremer Wetterereignisse wie Schneefall, Stürme und Überschwemmungen. Statista berichtet, dass neben den USA China und die Philippinen am stärksten betroffen sind, wobei sich die Gesamtzahl der Todesopfer auf mehrere Hunderttausend beläuft.
23. Nukleare Probleme: Die Besorgnis über die Auswirkungen der Abhängigkeit der Bevölkerung von der Kernenergie wie nuklearer Niederschlag, Kernschmelze und die Produktion langlebiger radioaktiver Abfälle bereitet vielen Amerikanern Sorgen. Greenpeace hält Kernenergie für langsam und teuer und kommt zu dem Schluss, dass die Risiken ihre Vorteile bei weitem überwiegen.
24. Andere Umweltverschmutzungsprobleme: Lichtverschmutzung und Lärmbelästigung können die Lebensqualität in Wohngebieten, die menschliche Gesundheit und das Verh alten beeinträchtigen. Laut Mercola sind etwa 100 Millionen Amerikaner von Lärmbelästigung betroffen. Die Abteilung für Physik der Florida Atlantic University beschreibt die Auswirkungen der Lichtverschmutzung auf Pflanzen und Tiere, indem sie deren natürliche biologische Uhren durcheinander bringt und Zugvögel, Insekten und sogar Wasserlebewesen beeinträchtigt.
25. Überbevölkerung: Überbevölkerung wirkt sich möglicherweise durch die Belastung der Ressourcen auf die Umwelt aus. Dies wird jedoch durch Konsummuster, Regierungspolitik, Verfügbarkeit von Technologien und Regionen, in denen der Bevölkerungsanstieg erfolgt, erschwert. Im Jahr 2019 revidierte die UN jedoch ihren Weltbevölkerungsbericht mit früheren Prognosen von 11,2 Milliarden Menschen im Jahr 2100. Die neuen Daten zeigen einen Rückgang der Geburtenraten bei tatsächlich schrumpfender Bevölkerung.
26. Ressourcenerschöpfung: Die endlichen natürlichen Ressourcen werden übermäßig ausgebeutet. Phys.org und Global Agriculture berichteten im Juli 2019 über den Earth Overshoot Day. Die Welt hatte in diesem Jahr alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht. Diese Art der nicht nachh altigen Nutzung birgt die Gefahr, dass der Welt die notwendigen Materialien ausgehen und die Wirtschaft und das Wohlergehen der Menschen beeinträchtigt werden.
27. Bodenverunreinigung: Bodenerosion, Bodenversalzung und Bodenverunreinigung durch Abfälle, Pestizide, Schwermetalle und persistente organische Schadstoffe beunruhigen die Amerikaner. Boden ist notwendig, um Leben und Wirtschaft zu unterstützen.
28. Nachh altige Gemeinschaften: Die Entwicklung nachh altiger Gemeinschaften hängt von der Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, der Unterstützung lokaler Landwirte und Händler, der Förderung umweltfreundlicher Praktiken und des Bauens, der Berücksichtigung der einheimischen Tierwelt, der Einführung von Massentransportmitteln und saubereren Pendelmethoden ab. Nachh altige Entwicklung ist notwendig, um sicherzustellen, dass menschliche Bedürfnisse wie Wohnen befriedigt werden, um Ressourcen und Artenvielf alt zu schützen, den Klimawandel zu kontrollieren und für eine stabile Wirtschaft.
29. Toxine: Giftige Chemikalien werden in Industrie, Landwirtschaft, Labors, Krankenhäusern, Abfallentsorgungssystemen und sogar in Wohnhäusern verwendet und umfassen Fluorchlorkohlenwasserstoffe, Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, Giftmüll, PCB, DDT, Bioakkumulation und endokrine Disruptoren, Asbest. Diese können auch durch eine schlecht umgesetzte Entsorgung gefährlicher Abfälle entstehen. Diese können fest, flüssig oder gasförmig sein und Luft, Wasser und Boden verunreinigen. Wenn sie in die Nahrungskette gelangen, stellen sie laut National Geographic ein Gesundheitsrisiko dar, insbesondere für Kinder und ältere Menschen.
30. Abfall:Die Abfallerzeugung und -bewirtschaftung führt laut Encyclopedia zu einer Reihe von Umweltproblemen wie Abfall, Mülldeponien, Verbrennung, Meeresmüll, Elektroschrott und Kontamination von Wasser und Boden durch unsachgemäße Entsorgung und Auswaschung von Giftstoffen.com.
Anliegen in die Tat umsetzen
Der Umweltschutz und die Erh altung des Planeten liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen und jeder Gemeinschaft auf der Erde. Identifizieren Sie aus der obigen Liste ein Anliegen von Interesse, um auf persönlicher und Haush altsebene Maßnahmen zu ergreifen, um einen Einfluss auf den Planeten zu haben und andere Mitglieder der Gemeinschaft über Umweltthemen aufzuklären.