Diese Tipps helfen Ihrem Baby, wieder einzuschlafen, damit Sie die dringend benötigte Ruhe finden!
Wir haben alle den Satz „geschlafen wie ein Baby“gehört. Dieses Sprichwort impliziert, dass Sie eine gute Nachtruhe haben. Eltern von Kindern unter zwei Jahren stellen möglicherweise die Gültigkeit dieses ur alten Sprichworts in Frage. Schlafstörungen bei Babys sind der schlimmste Albtraum frischgebackener Eltern – und sie scheinen kein Ende zu nehmen.
Wann und warum treten diese Veränderungen im Schlafverh alten Ihres Babys auf? Und wie bringt man sie wieder auf Kurs? Lassen Sie sich wegen dieses Problems nicht noch mehr den Schlaf rauben. Wir haben einfache Lösungen für Ihre durch Säuglinge verursachten Schlaflosigkeitsprobleme!
Was ist eine Schlafregression?
In den ersten beiden Lebensjahren eines Babys kommt es zu Veränderungen in seinen Schlafgewohnheiten. Diese sogenannten „Schlafregressionen“sind Phasen, in denen Ihr Baby die Nacht nicht mehr tief durchschläft, zu ungewöhnlichen Zeiten aufwacht und sogar Probleme beim Einschlafen hat.
Was verursacht Schlafregressionen bei Babys?
Schlafrückschritte treten hauptsächlich aus zwei Gründen auf:Ihr Baby lernt und wächst!Schuld daran sind all diese großen Entwicklungsmeilensteine, die ihren Weg auf Ihre Instagram- und Facebook-Seiten finden für den Fall, dass Ihr Baby nachts nicht mehr durchschläft.
Wenn man wirklich darüber nachdenkt, ergibt es absolut Sinn. Wenn Sie nach einem anstrengenden Tag viel um die Ohren haben, fällt es Ihnen schwer, die Augen zu verschließen. Das Gleiche gilt auch für Ihr Baby! Sie lernen sitzen, stehen und krabbeln. Ihr Sehvermögen und ihre Hand-Auge-Koordination verbessern sich. Sie probieren neue Lebensmittel aus und lernen sprechen. Das ist eine Menge für einen kleinen Verstand.
Machen alle Babys eine Schlafregression durch? Babys sind alle einzigartig und wann, wie und wie lange sie Schlafstörungen erleben, kann unterschiedlich sein. Allerdings ist dies bei Babys zu bestimmten Zeitpunkten bis zum Alter von etwa zwei Jahren häufig der Fall.
Andere Faktoren, die den Schlaf Ihres Babys beeinflussen können:
- Schmerzen beim Zahnen
- Krankheiten
- Wachstumsschübe
- Störungen im regulären Alltag
- Trennungsangst
- Ihre sich ändernden Schlafmuster und -anforderungen
- Albträume und Nachtangst
Wie lange dauern Schlafstörungen bei Babys?
Schlafregressionen dauern normalerweise zwischen zwei und vier Wochen, aber bei manchen kann es auch bis zu sechs Wochen dauern. Der genaue Zeitrahmen variiert von Kind zu Kind und hängt von den spezifischen Ursachen für die Rückbildung Ihres Kindes ab.
Babyschlaf-Regressions alter
Wann kommt es bei Babys zu Schlafstörungen? Bei jedem Baby und Kleinkind kommt es in den ersten beiden Lebensjahren zu Schlafstörungen. Diese treten typischerweise im vierten, sechsten, achten und zwölften Monat sowie dann auf, wenn Ihr Baby 15 Monate, 18 Monate und zwei Jahre alt wird. Hier ist eine Aufschlüsselung der einzelnen Babyschlaf-Regressionen.
Vier-Monats-Regression
Diese erste Regression ist normalerweise eine der schwierigsten, aber eigentlich ist sie eine gute Sache! Ihr Baby lernt gerade, wie es schläft. Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erholsamen Nachtruhe in der Zukunft.
Ursachen der Vier-Monats-Regression:
- Sie etablieren regelmäßige Schlafmuster.
- Sie erleben einen Wachstumsschub.
- Sie zahnen.
Anzeichen der Vier-Monats-Regression:
- Störungen bei den festgelegten Mittagsschlafzeiten
- Häufiges nächtliches Aufwachen
- Appetitveränderungen
Muss man wissen
Erleichtern Sie die viermonatige Regression, indem Sie die Zeit im Bauch zur Priorität machen, eine regelmäßige Schlafenszeitroutine einführen und direkt vor dem Schlafengehen eine Fütterung durchführen.
Dies ist auch der Zeitpunkt, in dem Babys mit dem Zahnen beginnen. Wenn Sie gefrorene und strukturierte Beißringe zur Hand haben, kann dies das Füttern erleichtern und es zwischendurch angenehmer machen.
Sechsmonatsregression
Mit sechs Monaten sollte Ihr Baby die Nacht besser durchschlafen, was diesen Rückschritt so unglaublich frustrierend macht.
Ursachen der Sechs-Monats-Regression:
- Sie zahnen.
- Sie erleben einen Wachstumsschub.
- Sie werden mobiler.
Sie denken vielleicht: „Wenn sie mobiler sind – sollten sie dann nicht auch abgenutzter sein?“Leider kommt es in der Welt der Kleinkinder häufiger zu Schlafstörungen, wenn sie neue Fähigkeiten erlernen.
Anzeichen der Sechs-Monats-Regression:
- Mehrfaches Aufwachen in der Nacht
- Reizbarkeit
- Untertags längere Nickerchen machen
Muss man wissen
Erleichtern Sie die sechsmonatige Regression, indem Sie sich an Ihre Routine h alten, mit dem Schlaftraining beginnen, die Fütterung über Nacht langsam einstellen und die Mittagsschlaffenster konstant h alten.
Achtmonatsregression
Zwischen sieben und zehn Monaten beginnt Ihr Baby, ein kleiner Mensch zu werden. Sie bewegen sich und grooven, beginnen lautstarker zu werden, und ihnen wachsen wahrscheinlich ein paar Zähne! Bei ihnen ist viel los, was dies zu einer der längeren Babyschlaf-Regressionen macht.
Ursachen der Acht-Monats-Regression:
- Sie erreichen mehr Bewegungsmeilensteine (Rollen, Krabbeln und sogar Gehen).
- Sie beginnen mehr zu plappern.
- Ihre Mittagsschlafzeiten werden auf zweimal am Tag reduziert.
- Trennungsangst entwickelt sich.
- Sie zahnen.
Anzeichen der Acht-Monats-Regression:
- Nickerchen verweigern
- Zusammenbrüche vor dem Schlafengehen
- Extra Aufregung
- Verstärktes nächtliches Aufwachen
Muss man wissen
Erleichtern Sie die Acht-Monats-Regression, indem Sie ein Gerät mit weißem Rauschen verwenden, um Störungen auszublenden, das Schlaftraining fortzusetzen, an Ihrer Routine festzuh alten und ihnen zusätzliche Schnuller zur Verfügung zu stellen ihr Kinderbett, damit sie sich beruhigen können, wenn sie aufwachen.
12-Monats-Regression
Herzlichen Glückwunsch! Du hast ein ganzes Jahr mit Baby überlebt. Leider ist eine Ihrer Belohnungen, wenn sie ins Kleinkind alter kommen, eine weitere Zeit mit wenig Schlaf.
12-Monats-Regressionsursachen:
- Sie erreichen weitere große Meilensteine (Gehen, Sprechen, die Flasche beginnt zu verschwinden, Essen für große Kinder übernimmt die Oberhand usw.).
- Trennungsangst entwickelt sich.
- Sie zahnen.
- Sie haben Albträume.
Anzeichen der 12-Monats-Regression:
- Nickerchen verweigern ODER tagsüber längere Nickerchen machen
- Zusammenbrüche vor dem Schlafengehen
- Extra Aufregung
- Verstärktes nächtliches Aufwachen
Muss man wissen
Erleichtern Sie die 12-Monats-Regression indem Sie Ihr energiegeladenes Kleinkind tagsüber aktiv h alten, ihm viel Liebe und individuelle Aufmerksamkeit schenken und weiterhin an Ihrer Routine festh alten.
Schlafregressionen bei Kleinkindern
Sobald Sie das Kleinkindstadium erreicht haben, können Sie mit Regressionen im Alter von 15 Monaten, 18 Monaten und zwei Jahren rechnen. Im Gegensatz zu den ersten vier Babyschlaf-Regressionen hängen Kleinkind-Regressionen oft mit der neu entdeckten Selbstwahrnehmung Ihres Kindes zusammen.
Ursachen der Kleinkind-Regression:
- Sie gehen und reden.
- Ihre Mittagsschlafzeiten werden auf einmal am Tag reduziert.
- Sie beginnen, Muttertagsausflüge und frühe Vorschulprogramme zu besuchen.
- Sie beginnen, Verh altensweisen von Erwachsenen nachzuahmen.
- Sie haben Trennungsangst.
- Sie haben Albträume.
- Sie entwickeln eine Angst vor der Dunkelheit.
- Sie bekommen ein großes Kinderbett.
- Sie sind Töpfchentraining.
Anzeichen der Kleinkind-Regressionen:
- Nickerchen verweigern ODER tagsüber längere Nickerchen machen
- Zusammenbrüche vor dem Schlafengehen
- Extra Aufregung
- Verstärktes nächtliches Aufwachen
- Es entstehen Wutanfälle
Muss man wissen
Erleichtern Sie Kleinkindern die Rückschritte, indem Sie an Ihrer Routine festh alten, Ihr Kind aktiv h alten, ein Nachtlicht und einen Übergangsgegenstand wie eine Decke oder ein Stofftier einführen und aktives Zuhören anwenden.
Weitere Tipps zum Überleben von Schlafstörungen bei Babys
Obwohl es völlig normal ist, dass diese Schlafstörungen bei Babys auftreten, gibt es Möglichkeiten, sie besser beherrschbar zu h alten. Wenn Ihr Baby nachts nicht mehr durchschläft, probieren Sie diese Techniken aus, damit alle wieder ins Traumland abdriften!
1. H alten Sie sich an einen Zeitplan
Eine der besten Möglichkeiten, Schlafstörungen bei Babys entgegenzuwirken, ist die Etablierung einer Routine. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihr Baby jeden Tag zur gleichen Zeit zum Schlafen und Schlafen hinlegen. Auch die Fütterung sollte konsistent sein. Denken Sie auch an regelmäßiges Baden, wenn die Haut Ihres Kindes dieses nächtliche Ritual verträgt. Wenn nicht, dann gönnen Sie sich eine Babymassage mit einer entspannenden Duftlotion.
Denken Sie daran, dass ein Abweichen von Ihrem Zeitplan langfristige Auswirkungen haben kann. Versuchen Sie daher, auch an Wochenenden, Feiertagen und im Urlaub an Ihrer Routine festzuh alten. Stellen Sie abschließend sicher, dass Ihr Baby ausreichend Schlaf bekommt. Ein übermüdetes Kind kann schwerer einschlafen, was die Regression verschlimmern kann.
Babyschlaf-Regression | Täglicher Schlafbedarf | Anzahl der Nickerchen |
4 Monate | 12 - 16 Stunden | 3 - 4 |
6 Monate | 12 - 16 Stunden | 2 - 3 |
8 Monate | 12 - 16 Stunden | 2 - 3 |
12 Monate | 12 - 16 Stunden | 2 |
15 Monate | 11 - 14 Stunden | 1 - 2 |
18 Monate | 11 - 14 Stunden | 1 |
2 Jahre | 11 - 14 Stunden | 1 |
Hilfreicher Hack
Wenn Sie bemerken, dass eine Regression beginnt, notieren Sie sich die Zeiträume, in denen Ihr Baby den ganzen Tag über Ruhe bekommt. Wenn kein Nickerchen stattfindet, sollten Sie eine etwas frühere Schlafenszeit in Betracht ziehen, um sicherzustellen, dass Ihr Kind immer noch die richtige Menge Schlaf bekommt.
2. Schaffen Sie eine beruhigende Umgebung
Eine weitere effektive Möglichkeit, Ihr Baby zum Ein- und Durchschlafen zu bringen, besteht darin, das Zimmer dunkel und ruhig zu h alten. Wenn Außenlärm ein Problem darstellt, sollten Sie über die Investition in ein Geräuschgerät, einen HEPA-Filter oder einen Luftbefeuchter nachdenken, um Geräusche aus dem Rest des Hauses zu unterdrücken.
3. Achten Sie auf Schlafreize
Es ist auch wichtig, auf Ihr Baby zu achten! Wenn es sich die Augen reibt, an den Ohren zieht, gähnt, an Händen und Fingern nuckelt oder auf der Suche nach Kuschelmöglichkeiten ist, bringen Sie es ins Bett. Andere, weniger offensichtliche Schlafreize sind aufmerksamkeitsstarkes Verh alten wie Wutanfälle und Ungeschicklichkeit.
4. Hören Sie auf, Ihr Baby in den Schlaf zu wiegen
So wie Ihr Baby lernen muss, zu sitzen und zu stehen, muss es auch lernen, selbstständig einzuschlafen. Das bedeutet, dass Sie sie schläfrig ins Bett bringen müssen. Dadurch können sie ohne die Hilfe von Bewegung ins Traumland abdriften. Dies ist auch wichtig, um Ihr Baby darauf vorzubereiten, wieder einzuschlafen, wenn es mitten in der Nacht aufwacht.
5. Lassen Sie Ihr Baby laut schreien
Während die meisten Eltern automatisch dazu neigen, ihr Baby jedes Mal hochzuheben, wenn es anfängt zu weinen, kommt der Zeitpunkt, an dem Sie Ihr Baby lernen lassen müssen, sich selbst zu beruhigen. Obwohl dies eine herzzerreißende Aufgabe sein kann, ist es erstaunlich, wie schnell sie sich beruhigen, wenn man ihnen die Chance gibt, es selbst zu bewältigen. Allerdings sollten Eltern die „Cry it out“-Methode nicht bei Babys anwenden, die jünger als vier Monate sind.
Führen Sie außerdem immer zuerst einen mentalen Check durch – ist Ihr Baby gefüttert, trocken und warm? Wenn die Antwort auf eine dieser Fragen „Nein“lautet, ist diese Methode nicht effektiv und das Problem muss angegangen werden. Wenn die Antwort „Ja“lautet, lassen Sie sie ein paar Minuten lang herumtollen, um zu sehen, ob sie von selbst wieder einschlafen können.
6. Bringen Sie Ihr Baby in Bewegung
Sport verbessert die Schlafgewohnheiten! Nur weil Ihr Baby nicht stehen oder laufen kann, heißt das nicht, dass Sie ihm kein Mini-Training gönnen können. Die Zeit auf dem Bauch ist entscheidend für die Stärkung der Kopf-, Nacken-, Arm- und Bauchmuskulatur Ihres Babys. Die American Academy of Pediatrics empfiehlt Eltern, mit dieser Aktivität zu beginnen, sobald sie ihr Bündel Freude nach Hause bringen.
Lassen Sie sie außerdem Situps machen, dabei den Kopf stützen und bei Fahrradkicks helfen. Sobald sie ihren Kopf, Hals und Rumpf stützen können, können sie dazu übergehen, ihnen beim Stehen und Gehen zu helfen. Versuchen Sie, einige dieser Übungen kurz vor der letzten Fütterung und Schlafenszeit Ihres Babys durchzuführen.
7. Füttere sie spät
Wenn Ihr Baby einen Wachstumsschub durchläuft, ist sein Körper auf Hochtouren. Das bedeutet, dass sie mehr Kalorien zu sich nehmen müssen! Wenn Ihr Baby nachts nicht mehr durchschläft, sollten Sie kurz vor dem Schlafengehen eine Fütterung oder einen Snack bis spät in die Nacht in Betracht ziehen. Denken Sie daran, sich danach die Zähne zu putzen, falls sie welche haben.
8. Passen Sie die Schlafenszeiten an, wenn die Nickerchen weniger werden
Wenn Ihr Kleinkind älter wird, braucht es tagsüber weniger Schlaf. Wenn dies geschieht, müssen Sie die Schlafenszeit des Babys auf eine frühere Stunde verschieben, um ihm die Eingewöhnung in dieser Übergangszeit zu erleichtern.
9. Trennen Sie Geräte eine Stunde vor dem Schlafengehen vom Stromnetz
Untersuchungen zeigen, dass die Einwirkung von blauem Licht vor dem Schlafengehen die Melatoninproduktion Ihres Kindes unterdrückt und es ihm dadurch erschwert, einzuschlafen. Sch alten Sie den Fernseher und alle anderen Geräte eine Stunde vor dem Schlafengehen aus. Das kann ihnen helfen, schläfrig zu werden!
10. Denken Sie daran, dass die Angst, etwas zu verpassen, real ist
Wenn Ihr Kleines an FOMO leidet, sollten Sie darüber nachdenken, die Illusion zu erzeugen, dass alle zur gleichen Zeit ins Bett gehen. Sie können dies simulieren, indem Sie:
- Das Licht ausmachen
- Das Haus ruhig machen
- Ziehen Sie Ihren Pyjama an, wenn Ihr Kleinkind es tut
- Ermüdungszeichen wie Gähnen und Augenreiben nachahmen
Das signalisiert Ihrem Kind, dass es nicht alleine ins Bett geht und nichts verpassen wird!
Andere Faktoren, die den Schlaf unterbrechen
Schlafrückschritte sind ein normaler Teil der Entwicklung Ihres Kindes. Es gibt jedoch bestimmte Gesundheitszustände, die den Schlaf stören und diese natürlichen Schlafveränderungen nachahmen können. Erkrankungen wie beispielsweise Ekzeme sind ausgesprochen unangenehm und können dazu führen, dass Ihr Kleines nachts aufwacht. Ohne Behandlung ist es wahrscheinlich, dass sie weiterhin zu unregelmäßigen Zeiten aufwachen.
Außerdem kann Stress, genau wie bei Erwachsenen, eine große Rolle im Schlafzyklus Ihres Kindes spielen. Wenn es große Veränderungen im Leben gegeben hat, wie zum Beispiel die Geburt eines neuen Geschwisterkindes oder ein Todesfall in der Familie, kann das den Schlaf stören. Sogar häufiges Reisen an Feiertagen kann ihren Tagesrhythmus durcheinander bringen.
Betrachten Sie das Gesamtbild und überlegen Sie, ob es andere Gründe gibt, die zu den Schlafstörungen Ihres Kindes beitragen. Das Erkennen des Problems könnte für Sie und Ihr Kind der erste Schritt sein, um wieder gut schlafen zu können.
Sie können die Schlafstörungen Ihres Babys überleben
Es könnte so aussehen, als würde es eine Regression erleben, sobald Sie anfangen, Ihr Baby auf einen Schlafrhythmus einzustellen. Denken Sie daran, dass diese nicht ewig anh alten und dass Sie in der Zwischenzeit einfache Dinge tun können, um die Ruhe zu bekommen, die Sie und Ihr Baby brauchen.